Mittwoch, 17. Juli 2013

Rezension Lauren Oliver - Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

Lauren Oliver - Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie


Klappentext: 

Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte ...

Meinung:

Kurz und Knapp: Zu viel gehofft - ganz groß enttäuscht.
Damit werde ich mir sicher nicht viele Freunde machen aber ich fand das Buch größtenteils schlecht.
Klischeehaftes, Amerikanisches Buch mit typischer Rollenverteilung, Mobbing und gaaaaanz viel Kaffee von Dunkin Donuts. Die Geschichte hat sich für mich hingezogen wie ein Kaugummi der an Geschmack verloren hat und schon der zweite Tag ihres Todes ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich habe mich durchgerungen das Buch bis zur letzten Seite zu lesen und muss zugeben: es hat sich nur schleppend bis gar nicht gesteigert. Das Ende war ganz gut und die Erkenntnis auch. Alles andere war für mich reiner Zeitverlust an ein Buch an welches ich große Erwartungen gesetzt habe... 

Erscheinungsdatum: 01.09.2010
Verlag: Carlson Verlag
Seiten: 448

Weitere Bücher der Autorin:
Delirium (2011)
Pandemonium (2012)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen